Das inne­re Geheim­nis glück­li­cher Bezie­hun­gen

Du möch­test etwas an dei­ner Bezie­hung ändern?
Du ziehst immer die glei­chen Pro­ble­me in einer Part­ner­schaft an?
Du fin­dest kei­nen Part­ner obwohl du es dir wünschst?
Du wünschst dir posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen in dei­ner Part­ner­schaft, weißt aber nicht, was du dafür tun kannst?

Ich glau­be, ob eine Part­ner­schaft glück­lich ist oder nicht, ob du glück­lich bist oder nicht, ent­schei­dest du nicht nur mit dem Ver­stand. Es ist auch kein Zufall, wie dei­ne Part­ner­schaft ver­läuft und ob oder wel­chen Part­ner du anziehst.
Du kre­ierst dir dei­ne Erfah­run­gen und erlebst die Welt durch die Bril­le dei­ner inne­ren Über­zeu­gun­gen, Prä­gun­gen, Mus­ter.

Die Macht des Unbe­wuss­ten

In dei­nem Unter­be­wusst­sein ist alles gespei­chert was du je erlebt hast, wie du die Welt frü­her wahr­ge­nom­men hast, z.B. in dei­ner Kind­heit. Hier sind Über­zeu­gun­gen ent­stan­den wie:

Ich bin wichtig/ unwich­tig
Ich muss kämp­fen um zu leben
Wenn ich mein Herz öff­ne wer­de ich ver­letzt  usw.

Die­se Mus­ter bestim­men, wie ich mei­ne, wie du die Welt und auch dei­nen Part­ner wahr­nimmst. Es spielt dafür kei­ne Rol­le ob dir bewusst ist was du tief in dir glaubst.
Wenn du glaubst, du bist nicht lie­bens­wert, kannst du die Lie­be dei­nes Part­ners gar nicht ganz erken­nen oder du ziehst Part­ner an, die dich eben­falls nicht lie­bens­wert fin­den, also dei­ne eige­ne Über­zeu­gung bestä­ti­gen.

Die gute Nach­richt ist: Du kannst aus mei­ner Sicht jeder­zeit dei­ne Mus­ter ver­än­dern. Du hast Ihr Glück in der Hand! Du hast damit auch in der Hand, wie glück­lich dei­ne Part­ner­schaf­ten ver­lau­fen. Zum gro­ßen Teil unab­hän­gig von dei­nem Part­ner.

Doch nur vom Wis­sen ändert sich nichts. Wie pro­gram­mie­re ich nun mei­ne inne­ren, stö­ren­den Mus­ter um?

Umpro­gram­mie­rung dei­ner inne­ren Mus­ter:

Wir tes­ten dei­ne indi­vi­du­el­len Blo­cka­den mit dem sog. „Mus­kel­test“ aus. D.h. wir nut­zen dei­nen Kör­per als Bio­feed­back­ge­rät.

Ich stel­le Fra­gen zur Her­kunft der Schwie­rig­kei­ten und tes­te die Reak­ti­on auf die­se Fra­gen. Wir sehen die Reak­ti­on dei­nes Kör­pers auf die ange­spro­che­nen The­men. Was stresst dich, wo bleibst du neu­tral?

Falls es ein The­ma aus dei­ner Ver­gan­gen­heit ist, kön­nen wir oft das Mus­ter mit Hil­fe bestimm­ter Augen­be­we­gun­gen in ent­spann­tem Zustand löschen. D.h.- du blickst auf ein Pen­del wäh­rend Erin­ne­run­gen oder Gefüh­le zu dem The­ma noch ein­mal gefühlt wer­den. Nach kur­zer Zeit ver­än­dert sich oft das Gefühl. Z.B. ver­schwin­den oft unan­ge­neh­me Gefüh­le, Ener­gie kann dir zuströ­men, du kannst even­tu­ell das The­ma ganz neu­tral betrach­ten, obwohl es vor­her star­ke Gefüh­le wie Angst, Wut oder Trau­rig­keit aus­ge­löst hat.
Der gan­ze Vor­gang dau­ert oft nur weni­ge Minu­ten.