ZindelMarion

Mari­on Zin­del

Ich glau­be, das Leben schickt uns ja bis­wei­len merk­wür­di­ge bis hef­ti­ge „Glücks­brem­sen“, die wun­der­ba­re Her­aus­for­de­run­gen bie­ten, unser Leben in noch bes­se­re Fahr­was­ser zu brin­gen oder uns „auf Kurs zu hal­ten“.

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In mei­nem Leben war es so, dass die hef­tigs­ten Her­aus­for­de­run­gen bei mir die größ­ten Wachs­tums­pro­zes­se aus­lös­ten:

zB lenk­te ich mein Leben in eine völ­lig ande­re Rich­tung als mir mit 25 Jah­ren jemand den Nacken aus­renk­te. Ich hat­te so star­ke Beschwer­den, dass ich nicht wei­ter stu­die­ren konn­te, kei­ne Nacht län­ger als 3 Std am Stück schlief…über Mona­te.  Da kein Arzt oder The­ra­peut mir hel­fen konn­te, beschloss ich mir sel­ber zu hel­fen. Ich absol­vier­te eine Aus­bil­dung zur Phy­sio­the­ra­peu­tin und befass­te mich mit alter­na­ti­vem Hei­len und Medi­ta­ti­on. Seit 26 Jah­ren medi­tie­re ich nun und hal­te es für eine der bes­ten Metho­den für Wei­ter­ent­wick­lung. Durch die­se alter­na­ti­ven Heil­me­tho­den und das voll­kom­me­ne Umkrem­peln mei­nes Lebens wur­de ich tat­säch­lich wie­der gesund!

Von 5 Beru­fen zum Beru­fungs-Coach:

Schon in der Schul­zeit war mir klar, dass ich nur glück­lich wer­de, wenn ich mei­nen Beruf lie­be. Mei­ne Suche führ­te mich über 5 Beru­fe zu Wegen und Erfah­run­gen, wie wir unse­re Beru­fung fin­den kön­nen. Und das mit Leich­tig­keit und vii­ieeel FREU­DE­EE! Es macht Spaß, sich selbst aus­zu­drü­cken, immer wie­der neu!
Wel­cher Beruf mich erfüll­te änder­te sich im Lau­fe der Jah­re. Aber der Leit­stern blieb gleich: Lie­be, Freu­de, Leich­tig­keit! Mit Men­schen. Erst arbei­te­te ich als Phy­sio­the­ra­peu­tin und Gym­nas­tik­leh­re­rin in einer Reha­kli­nik, einer Kran­ken­gym­nas­tik­pra­xis, spä­ter im Fit­ness­stu­dio. Hier arbei­te­te ich als Trai­ne­rin und gab zusätz­lich über 20 Jah­re Fit­ness-Kur­se, spä­ter auch Semi­na­re, ent­wi­ckel­te mein eige­nes Kurs­kon­zept „MEN­TAL ENER­GY“ (Eine Mischung aus Ener­gie­übun­gen, Han­tel­trai­ning, Wir­bel­säu­len­gym­nas­tik und Medi­ta­ti­on). Spä­ter hat­te ich mit einer Kol­le­gin zusam­men ein eige­nes Yoga- und Rücken­stu­dio und inte­grier­te mei­ne HP-Pra­xis (Psy­cho­the­ra­pie) und das Coa­ching. Heu­te fokus­sie­re ich mich ganz auf mei­ne Coa­ching- und Bera­ter­tä­tig­keit und mei­ne HP Praxis(Psychotherapie). Ich baue mei­ne Semi­nar­an­ge­bo­te aus und freue mich schon auf wei­te­re Träu­me… Durch so vie­le Berufs­we­ge bin ich dir eine kom­pe­ten­te Beglei­te­rin auf dei­nem eige­nen wun­der­ba­ren Weg zur DEI­NER BERU­FUNG.

Wie ich Exper­tin dar­in wur­de GLÜCKS­BREM­SEN zu lösen:

Ich durf­te ‑wie vie­le ande­re Men­schen auch- erfah­ren, was es heißt los­zu­las­sen: Ich ver­lor mei­ne gan­ze Fami­lie, Freun­de, mein Eltern­haus, unser Yoga- und Rücken­stu­dio, Vor­stel­lun­gen im Kopf… und dies alles gleich­zei­tig inner­halb von 2 Jah­ren! Ich such­te nach Wegen ganz frei zu sein von belas­ten­den Ereig­nis­sen im Kopf und im Gefühl. Dabei lern­te ich die psy­cho­lo­gi­sche Kine­sio­lo­gie ken­nen, sowie ande­re ganz­heit­li­che Metho­den zur Hei­lung und Trans­for­ma­ti­on. Dies alles hat mein Leben zum Posi­ti­ven ver­än­dert. Heu­te gebe ich wei­ter, was ich gelernt habe und brin­ge Men­schen bei LOS­ZU­LAS­SEN und FREI zu sein von allem, was einen run­ter­zieht… (mehr… PSY­CHO­LO­GISCH SPI­RI­TU­EL­LE KINE­SIO­LO­GIE)

Heu­te bin ich voll­kom­men gesund und dank­bar, dass sich vie­le neue Wege für mich auf­ge­tan haben: noch mehr Lie­be, mehr Freu­de, Leich­tig­keit. 🙂 Nach die­sen Leit­ster­nen rich­te ich Alles aus: Mei­ne Arbeit, mei­ne Bezie­hun­gen, mei­ne Woh­nung, mei­ne Urlau­be, mein Auto, mei­ne Frei­zeit…

Was mir noch wich­tig ist/ was ich glau­be:

Lie­be die stärks­te Kraft im Uni­ver­sum

Mir ist es wich­tig, aus dem Her­zen zu leben. Wir dür­fen Mit­ge­fühl haben. Auch mit uns selbst.

Selbst­lie­be ist die Vor­aus­set­zung, dass wir jemand Ande­ren lie­ben kön­nen. Nur wenn wir uns gut um uns selbst küm­mern und somit kein Gefühl mehr haben, dass uns etwas fehlt, kön­nen wir geben ohne zu erwar­ten. Es ist das Gegen­teil von Ego­is­mus.

Jeman­den zu lie­ben bedeu­tet vor allem zu geben, ohne zu erwar­ten; dem Ande­ren Frei­raum geben und ihn in sei­ner eige­nen Ent­wick­lung zu unter­stüt­zen (d.h. ihn/sie in seiner/ ihrer Lebens­auf­ga­be zu unter­stüt­zen)

Wir haben ein unend­li­ches Selbst­hei­lungs-Poten­zi­al.

Es ist aus mei­ner Sicht mög­lich mit Leich­tig­keit und Freu­de zu arbei­ten und zu leben! Egal was Ande­re sagen „Man darf die Mehr­heit nicht mit der Wahr­heit ver­wech­seln“ Jean Coc­teau

Wir sind alle ein GEIST. Anders aus­ge­drückt sind wir alle Kin­der Got­tes oder ein Bud­dha-Geist, oder Chi, Pra­na, usw. durch­dringt uns alle. Über unser Herz sind wir mit die­sem uni­ver­sel­len Geist ver­bun­den.

Wun­der sind mög­lich. Ich habe sel­ber schon eini­ge Wun­der erlebt.

Ich glau­be jeder liebt, lebt, arbei­tet auf sei­nem Bewußt­seins-Niveau. Je bewuss­ter du bist, des­to mehr Chan­cen siehst du (und des­to weni­ger Pro­ble­me) Du kannst alles für dein Wachs­tum nut­zen, davon bin ich über­zeugt.

Nur im Augen­blick (im Hier und Jetzt) kannst du Glück emp­fin­den. Der Kopf kann kein Glück emp­fin­den. Er denkt nur „Ach bin ich glück­lich“, fühlt es aber nicht!

Jeder! hat mei­ner Mei­nung nach Glücks­brem­sen, „Alt­las­ten“ oder Mus­ter aus der Ver­gan­gen­heit, die sie oder ihn hem­men. Wir kön­nen die­se jeder­zeit wan­deln. Dann sind wir fei unser eige­nes Leben zu gestal­ten.

Wich­tig sind mir auch Mit­ge­fühl, „nicht-wer­ten“ und Acht­sam­keit. Sie sind sehr heil­sam für jede Art von Bezie­hun­gen.

Mei­ne Aus­bil­dun­gen:

Ganz­heit­li­ches Coa­ching
Heil­prak­ti­ke­rin (Psy­cho­the­ra­pie)
Phy­sio­the­ra­peu­tin
Ener­ge­ti­sche und Psy­cho­lo­gi­sche Kine­sio­lo­gie (Touch for Health, Psycho-spi­ri­tu­el­le Kine­sio­lo­gie)
Ent­span­nungs­ver­fah­ren wie PMR und Medi­ta­ti­on
Abneh­men durch Men­tal­trai­ning und inne­rer Arbeit- Lust auf Figur
Psy­cho­so­ma­tik, TCM, kör­per­ori­en­tier­tes Visua­li­sie­ren
Kör­per­wahr­neh­mung, Per­so­nal­trai­ne­rin